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Frank N. Hoffmann || Die Zwölf :: Malerei

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Der Kulturkreis Sulzfeld präsentiert unter dem Titel "Die Zwölf" vom 7. Mai bis 28. Mai 2000 Werke des Karlsruher Künstlers Frank N. Hoffmann in den Galerieräumlich­keiten des Bürgerhauses.
Gezeigt werden zwölfteilige Objekte, Skulpturen und Bild-sequenzen. Die Titel der Werke sind konsequenterweise mit Zwölf bezeichnet oder mit Zahlenspielen, die sich auf die Zwölf beziehen (10+2, 5+7, usw.).

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Einladungskarte Frank N. Hoffmann


Die Zahl Zwölf ist seit jeher in den verschiedensten Kulturen bedeutsam und steht als Symbol für Vollkommenheit und Vollständigkeit. Es gibt zwölf Tierkreiszeichen, zwölf Monate des Jahres, zwölf Stunden des Tages und zwölf Stunden der Nacht. Im christlichen Verständnis steht die Zwölf für die Früchte des Geistes, die Apostel, die Tore und Grundsteine der heiligen Stadt, des himmlischen Jerusalems.

In seinen Bildern experimentiert Hoffmann mit Materialien und Farbe. Verpackungsreste, Tapeten, Wachs, Spachtelmasse und unterschiedliche Lacke finden in variationsreichen Verbindungen Verwendung.

Der in Karlsruhe lebende Künstler hat nach einem Architekturstudium sein Studium der Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Kaminski und Akyiama absolviert. Seit 1983 ist Frank N. Hoffmann freischaffend tätig. Außerdem hat er Lehraufträge in Karlsruhe, Mannheim und Pforzheim.

Die Ausstellung wird am Sonntag, den 7. Mai 2000 um 11 Uhr eröffnet. Musikalisch umrahmt wird die Eröffnung von Helmut Dinkel am Saxophon und Metronom, die Kunsthistorikerin Daniela Wagner wird in die Ausstellung einführen. Zur Ausstellung erscheint ein >> Katalog. Info-Telefon: 07269/78-24.

 

 
 
 

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